Historische SGV. NRW.

 Aufgehobene Norm: (zur Aufhebung siehe unter (Fn 1))
 


Historisch: Dreiundzwanzigste Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung von öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen nach dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit


Inhaltsverzeichnis:


Historisch:

Normüberschrift

Dreiundzwanzigste Verordnung
zur Übertragung von Zuständigkeiten der
Aufsichtsbehörde zur Genehmigung von
öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen nach dem
Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit

Vom 16. April 1973 (Fn 1)

Auf Grund des Artikels 3 Abs. 4 des Staatsvertrages zwischen dem Land Niedersachsen und dem Land Nordrhein-Westfalen über Zweckverbände, öffentlich-rechtliche Vereinbarungen, kommunale Arbeitsgemeinschaften und Wasser- und Bodenverbände vom 23. April / 9. Mai 1969 (GV. NW. S. 928) (Fn 2) in Verbindung mit § 11 Abs. 6 des Schulverwaltungsgesetzes vom 3. Juni 1958 (GV. NW. S. 241) (Fn 3), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. Juni 1969 (GV. NW. S. 454) wird im Einvernehmen mit dem Kultusminister verordnet:

§ 1

Für die Genehmigung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen dem Schulverband Lahde, Kreis Minden-Lübbecke, Land Nordrhein-Westfalen, und der Gemeinde Cammer, Landkreis Schaumburg-Lippe, Land Niedersachsen, über die Beschulung von Grund- und Hauptschülern aus der Gemeinde Cammer ist der Regierungspräsident in Detmold zuständig.

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft (Fn 4).

Der Innenminister
des Landes Nordrhein-Westfalen

Fußnoten:

Fn1

GV. NW. 1973 S. 244.
Aufgehoben durch Artikel 1 der VO v. 24.3.2005 zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in Kraft getreten am 30. April 2005.

Fn2

SGV. NW. 202.

Fn3

SGV. NW. 223.

Fn4

GV. NW. ausgegeben am 15. Mai 1973.



Normverlauf ab 2000: