Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2009 Nr. 19 vom 24.7.2009 Seite 399 bis 430
Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen wegen Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Stichwahl bei den Bürgermeister- und Landratswahlen durch die Neufassung des § 46 c Abs. 2 Satz 2 des Kommunalwahlgesetzes (KWahlG NRW) mit Gesetz zur Änderung des Kommunalwahlgesetzes vom 9. Oktober 2007 (GV. NRW. S. 374) |
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Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen wegen Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Stichwahl bei den Bürgermeister- und Landratswahlen durch die Neufassung des § 46 c Abs. 2 Satz 2 des Kommunalwahlgesetzes (KWahlG NRW) mit Gesetz zur Änderung des Kommunalwahlgesetzes vom 9. Oktober 2007 (GV. NRW. S. 374)
Entscheidung
des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen
wegen Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Stichwahl
bei den Bürgermeister- und Landratswahlen durch die Neufassung des
§ 46 c Abs. 2 Satz 2 des Kommunalwahlgesetzes (KWahlG NRW) mit
Gesetz zur Änderung des Kommunalwahlgesetzes
vom 9. Oktober 2007 (GV. NRW. S. 374)
Vom 26. Mai 2009
Aus dem Urteil des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. Mai 2009 – VerfGH 2/09 – wird folgende Entscheidungsformel veröffentlicht:
Der Antrag wird zurückgewiesen.
Die Entscheidung hat gemäß § 26 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über den Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen Gesetzeskraft.
Düsseldorf, den 29. Juni 2009
Der Chef der Staatskanzlei
des Landes Nordrhein-Westfalen
Karsten B e n e k e
GV. NRW. 2009 S. 428